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Dipl. Ing. Johanna Höller
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Einladung zur Pressekonferenz am 23.08.2018: Vorstellung des Laimburg Report 2016–2017

Am Donnerstag, 23.08.2018, wird die vierte Ausgabe des Laimburg Reports im Rahmen einer Pressekonferenz in der Aula Magna des Versuchszentrums Laimburg vorgestellt. Die aktuelle Ausgabe des wissenschaftlichen Zweijahresberichts informiert über wichtige Forschungsergebnisse des Versuchszentrums in den Themenschwerpunkten „Qualität“; „Agrobiodiversität“, „Höhenlage – Berg“ und „Pflanzengesundheit“.

Der Laimburg Report 2016–2017 informiert über Forschung und Innovation am Versuchszentrum Laimburg und liegt in zwei Sprachversionen vor: Ausgabe Deutsch/Englisch (c)VZL

Mit welchen Methoden kann man den Ursprung landwirtschaftlicher Produkte am verlässlichsten nachweisen? Stellt die unterirdische Tropfbewässerung eine alternative Bewässerungstechnik für Südtirol dar? Wie wird die Apfeltriebsucht übertragen und gibt es außer Sommerapfel- und Weißdornapfelblattsauger noch weitere Überträgerinsekten? Kann man die Birkenpollenallergie bald durch den Verzehr von Äpfeln heilen? Wie kann man optoelekronische Sensoren für die Landwirtschaft nutzen? Und ist die neue Apfelunterlage G 11 eine Alternative zur traditionellen M9? Diesen und anderen Fragen sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Versuchszentrums Laimburg auf den Grund gegangen.

 

Die neue Ausgabe des Laimburg Reports gibt einen Überblick über aktuelle Forschungsprojekte und neue wissenschaftliche Erkenntnisse in Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung. Darüber hinaus vermittelt der Bericht grundlegende Informationen über das Versuchszentrum Laimburg: So werden die neue interne Organisationsstruktur des Zentrums nach der Reorganisation präsentiert und dessen elf Labors mit ihren Tätigkeiten und Dienstleistungen vorgestellt.

Wer entscheidet eigentlich, woran das Versuchszentrum Laimburg forscht? Auch diese Frage beantwortet der Laimburg Report und erklärt, wie in Abstimmung zwischen Wissenschaft und Praxis das Tätigkeitsprogramm des Versuchszentrums erarbeitet wird.

Auch „Statistik-Freaks“ kommen mit dem neuen Report voll auf ihre Kosten: Wie lange braucht man zur Züchtung einer neuen Apfelsorte? Wie oft musste 2016–2017 die Frostberegnung eingeschaltet werden? Mit wie vielen Nationen arbeitet das Versuchszentrum in EU-Projekten zusammen? Wie viele Fässer lagern im Felsenkeller …

 

Der 124 Seiten starke und ansprechend illustrierte Report richtet sich sowohl an Fachleute als auch an alle, die sich für Landwirtschaft und Lebensmittel interessieren. Der Bericht liegt in den beiden Sprachversionen Deutsch / Englisch und Italienisch / Englisch vor.

Wann:    Donnerstag, 23. August 2018, 9:30 Uhr

Wo:        Versuchszentrum Laimburg, Pfatten, Aula Magna

Im Anschluss an die Pressekonferenz besteht die Möglichkeit Aufnahmen in Labors und Versuchsanlagen des Versuchszentrums zu machen.

 

Alle Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich zu diesem Termin eingeladen!

Das Versuchszentrum Laimburg

Das Versuchszentrum Laimburg ist die Forschungsinstitution für die Landwirtschaft und Lebensmittelqualität in Südtirol. Das Versuchszentrum Laimburg betreibt vor allem angewandte Forschung mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit der Südtiroler Landwirtschaft zu steigern und die Qualität landwirtschaftlicher Produkte zu sichern. Über 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten jährlich an etwa 350 Forschungs- und Versuchsprojekten aus allen Bereichen der Südtiroler Landwirtschaft, vom Obst- und Weinbau bis hin zu Berglandwirtschaft und Lebensmitteltechnologie. Das Versuchszentrum Laimburg wurde 1975 gegründet.

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